
Januar
Die Jahreshauptversammlung der Bunnyhunters fand in diesem Jahr am 21. Januar im Bürgertreff Dachau-Ost statt. Hierbei waren 24 Abteilungsmitglieder anwesend. Gleich zu Beginn wurde über einen Antrag des Vorstands abgestimmt, der vorsieht, dass die Abteilungsbeiträge erhöht werden sollen. Diesem Antrag wurde mit einer Enthaltung einstimmig zugestimmt. Bei der anschließenden Wahl der Abteilungsleitung wurden Peter Demmelmayr als Abteilungsleiter, Ingmar Guse in Doppelfunktion als stellv. Abteilungsleiter und Pressesprecher, Henning Knebel als Kassenchef sowie Stefan Riedl als Materialwart in ihren Ämtern jeweils einstimmig bestätigt. Die Auszeichnung zum Spieler(in) des Jahres ging für das Jahr 2016 an Michelle Pfaller.






Februar
Am 04./05. Februar fand in Soest das zweite Turnier der CT-17 statt, an welchen die Bunnyhunters mit 5 Teams teilnahmen. Die Youngsters (Felix Brandl, Elias Elfahim, Sebastian Kölbl und Michelle Pfaller) konnten hier ihren Run wiederholen und sich ungeschlagen den Platz an der Sonne sichern. Die Jugend startete sehr gut ins Turnier und konnte sich den Gruppensieg erspielen. Im anschließenden Spiel gegen Ahaus mussten Sarah Hammami, Veronika Kölbl, Samantha Schneider, Raffaele Schmidt Soletti und Magdalena Sperl sich den Ahausern geschlagen geben, konnten sich aber als 3. noch einen Platz auf dem Podest erkämpfen. Bei den Damen kann man sich einem Fußballzitat von Gary Lineker bedienen, wenn man es denn nur ein wenig umwandelt: „Damenaquaball ist ein Spiel, bei dem 8 Spielerinnen hinter dem Ball herjagen und am Ende gewinnt immer Soest“. Und die Dachauer Damen schaffen es immer auf Platz 3. So auch dieses Mal, auch wenn es denkbar knapp war. Während sich in der offenen Gruppe die Zweite Mannschaft souverän den Gruppensieg sicherte, machte es die Erste deutlich spannender und wurde 2. in ihrer Gruppe. Im Halbfinale trafen die beiden Dachauer Teams dann gegeneinander zum Kräftemessen an und Bunnyhunters I konnte dieses für sich entscheiden.Beim Spiel um Platz 3 kämpfte die 2. gegen Unna, die im Sudden Death das entscheidende Tor machten und unsere 2. damit auf Platz 4 verwiesen. Auch die erste musste sich im Finale geschlagen geben und belegte am Ende Platz 2.
Februar
Mit ganz anderen Bällen - eher sogar Kugeln - hatten die Bunnyhunters am 17. Februar zu tun. An diesem Termin fand der Bowling-Abend in Olching statt, an dem sich 13 Jugendliche und Erwachsene beteiligten. Eine Kugel nach der anderen wurde über die Bahn geschoben und stets wurde versucht, sich immer wieder gegenseitig zu übertreffen. Spaß, Musik und Diskolicht sorgten für einen schönen Abend.


Februar
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Aquaballs in Dachau:
Im Jahr 1997 wurde die Sportart Aquaball in Dachau vorgestellt, ein Jahr später fliegen dann das erste Mal Bälle durch das Dachauer Hallenbad. Zunächst unter Namen wie „Dachauer Dinos oder „Müde Krieger“, bevor man sich 1999 in, den seit daher gültigen Namen, „Bunnyhunters“ umbenennt. Am 04.12.2001 war es dann soweit, dass offiziell die erste Aquaball-Abteilung Deutschlands gegründet wurde. Zwei Monate nach diesem Meilenstein wurde, am 16.02.2002, Peter Demmelmayr zum Abteilungsleiter der Bunnyhunters gewählt. Somit ist er seit nun genau 15 Jahren und 11 Tagen (Stand 27.02.2017) „Chef" und „Mama für alles“.Als Andenken an dieses besondere Jubiläum haben wir es uns nicht nehmen lassen ihm einen Pokal zu übergeben.
Peter wir danken Dir, dass Du damals mit Aquaball angefangen hast, andernfalls würde sich heute keiner von uns kennen. Wir hoffen, dass Du auch noch die nächsten 15 Jahre weitermachst!
März
Beim Kongress "Wie bringen wir Kinder in Schwung" des Karlsruher Instituts für Sport und Sportwissenschaften (IfSS) war Peter Demmelmayr als Referent tätig und stellte den Teilnehmern die Sportart Aquaball in Theorie und Praxis vor. Hierbei wurden den motivierten Teilnehmern neben den Besonderheiten der Sportart auch diverse Trainingsvarianten und sportartübergreifende Übungen mit Ball für verschiedene Altersbereiche vorgestellt.
Der Aquaball-Workshop wurde von den Teilnehmern im Nachhinein sogar mit der Traumnote von 1,00 bewertet.





März
Am 25.03.2017 fand der ISP 2017 und damit die 3. Runde der diesjährigen Champions Tour in Dachau statt. Die gastgebenden Bunnyhunters waren dabei mit rekordverdächtigen 11 Mannschaften am Start, allein 4 davon in der Wertungsklasse der Youngsters.
Und in eben dieser Wertungsklasse standen bis dato 2 Turniersiege der 1. Mannschaft zu Buche. Es galt also an die Erfolge anzuknüpfen und die Konkurrenz im Kampf um die Deutsche Meisterschaft auf Distanz zu halten. Am Ende von spannenden Spielen lagen die Soester Haie und Bunnyhunters zwar punktgleich vorne, jedoch konnten sich die Youngsters der Bunnyhunters im direkten Vergleich gegen die Soester durchsetzen und so den 3. Erfolg feiern. Mit nunmehr 30 Punkten und 6 Punkten Vorsprung auf den derzeit 2. Platzierten in der Tour fehlt damit bei noch einem ausstehenden Turnier nur noch ein kleiner Schritt bis zum ganz großen Erfolg. Der 3. Platz ging an die 3. Mannschaft der Bunnyhunters. Die 2. schaffte es auf Platz 5, direkt vor der 4. Mannschaft auf Platz 6.
Im Damenbereich marschieren die Soester Damen munter weiter, holten sich den 3. Turniersieg und sind von ihrem 5. deutschen Meistertitel in Folge eigentlich nicht mehr fernzuhalten. Unsere Damen zeigten wieder gute Spiele, brachten die Soester sogar bis ins Sudden Death, hatten in den entscheidenden Momenten aber den Funken Glück nicht auf ihrer Seite und wurden 3. hinter den Damen aus Werl. Die 2. Mannschaft landete auf Platz 6 der Damenwertung.
Die 1. Mannschaft der Jugend zeigte in der Vorrunde gute und konzentrierte Leistungen, schlug den Rivalen aus Ahaus und lies auch den Soester Haien 3 keine Chance in der Zwischenrunde. Im Halbfinale wurden die Bunnyhunters dann allerdings vom späteren Turniersieger Soester Haie 1 in die Schranken gewiesen und in das Spiel um Platz 3 geschickt. In diesem ging es dann erneut gegen die Aqua Guards aus Ahaus, die überraschend gegen die stark aufspielenden Ebersberger WildCrocs ihr Halbfinale verloren hatten. Nach der Halbfinalniederlage war bei den Bunnyhunters allerdings die Luft raus und so ging auch das kleine Finale verloren und es blieb nur der 4. Platz. Die 2. Mannschaft schaffte einen beachtlichen 6. Platz.
Bei den Offenen traten die Bunnyhunters diesmal mit 3 Mannschaften an. Die 3. Mannschaft schaffte es leider nicht über die Gruppenphase hinaus, doch auch die 1. und 2. steckten unnötige Niederlagen ein und wurden 2. bzw. 3. in ihrer jeweiligen Gruppe. Das bedeutete ein Aufeinandertreffen in der Zwischenrunde. Die 2. biss sich in dieses Spiel, rief eine bärenstarke Leistung ab und lies der 1. keinen Platz ihr Spiel zu entfalten. So stand es nach der regulären Spielzeit 5:5 und das Sudden Death musste die Entscheidung bringen. Das entscheidende Tor fiel dann für die 1. Mannschaft – es war ein Weckruf, nochmal einen Gang hoch zu schalten für die kommenden Spiele. Die 2. schaffte es nicht nochmal so eine Leistung wie gegen die 1. abzurufen, verlor ihr nächstes Spiel gegen die Münchener Spaßgemeinschaft und musste so in das Spiel um Platz 7 statt um Platz 5. Gegen die Ebersberger konnte man dann nochmal gewinnen und den 7. Platz sichern. Für die 1. ging es im Halbfinale gegen die Münchener Kraken, den schärfsten Konkurrenten, die man mit einer couragierten Leistung besiegte. Im Finale wartete dann Ahaus, gegen die in der Vorrunde noch verloren wurde. Angetrieben von einer riesigen Fanbase, konnte der erhoffte und wichtige Sieg eingefahren werden. Damit steht man in der Tourwertung wieder punktgleich mit den Münchner Kraken an der Spitze und das Projekt Titelverteidigung entscheidet sich beim letzten Turnier in Ahaus.
April

April
April






Mai
Der 06.05.2017 lieferte den Beweis dafür, wie nah Sieg und Niederlage beieinander liegen. Beim Champions Tour-Finale in Ahaus ging es sowohl für die Youngsters als auch für Offen um den Gewinn der Tour und der damit verbundenen Deutschen Meisterschaft.
6 Punkte Vorsprung und als Minimalziel den 4. Platz - so war die Ausgangslage der Youngsters vor dem letzten Turnier. Mit 3 Turniersiegen bei 3 Turnieren in dieser Saison eine recht entspannte Situation. Das merkte man auch im ersten Spiel gegen den direkten Verfolger Soest 1, die 3:1 siegten. Danach konnte man aber gegen Soest 2, 3 und 4 souverän gewinnen und zu dem Zeitpunkt war es dann klar - die Deutsche Meisterschaft würde dieses Jahr nach Dachau gehen! Das letzte verbleibende Spiel des Turniers wurde gegen Schweinfurt zwar verloren (in der Endabrechnung ergab das dann den 3. Platz des Turniers), doch da überwiegte bereits die Freude über den Gesamtsieg. Die Youngsters können stolz auf sich und ihre Leistung dieses Jahr sein. 2013 war das letzte Mal, dass die Bunnyhunters in dieser Kategorie den Titel einheimsen konnten, seitdem dom inierten die Soester Haie.
Soester Haie und Dominanz. Wenn man diese beiden Schlagwörter hört, muss man unweigerlich an die Damenwertung denken. Schon vor dem Turnier als (erneuter) Deutscher Meister feststehend, gewannen die Soester auch diesmal wieder alle ihre Spiele und standen am Ende ganz oben. Es ist der 5. Deutsche Meistertitel in Folge, das kann also nicht nur der FC Bayern München im Fußball.
Nach 6 dritten Plätzen in Folge hatte man unsere Damen schon fast wieder auf diesem Platz erwartet. Doch es konnte nur 1 Sieg aus 4 Spielen eingefahren werden, was letztendlich nur den 4. Platz einbrachte. Zu wenig Teamplay und zu viel Einzelkämpfermodus waren mit die Gründe für die Niederlagen. Umso bitterer kam es bei der Auswertung der Champions Tour. Aufgrund des 3. Platzes der Werler Damen herrschte Punktgleichheit zwischen Werl und Dachau. Im direkten Vergleich hatte dann Werl die Nase vorn und wurde damit Vizemeister, während den Bunnyhunters nur der 3. Platz blieb - welch Ironie.
In der Jugendwertung ging es für die Bunnyhunters nur noch um einen ordentlichen Saisonabschluss. In den Kampf um die Deutsche Meisterschaft konnte man nicht mehr eingreifen und der 3. Platz in der Tour war auch so gut wie sicher. Am Ende stand ein gutes Turnier zu Buche, unter anderem mit einem Sieg gegen den späteren Vizemeister Ahaus, und dem 3. Platz beim Turnier. Damit konnte auch der Platz in der Tourwertung behauptet werden, hinter dem alten und neuen Deutschen Meister aus Soest und Ahaus.
Punktgleich mit 26 Zählern an der Spitze gingen die Münchner Kraken und die Bunnyhunters 1 in dieses letzte Turnier, in dem sich die Mission Titelverteidigung entscheiden sollte. Schon in der Gruppenphase erwischte man die Hammerlose - 1. - 4. Platz der Tourwertung wurden in eine Gruppe gelost. Viele individuelle Fehler sorgten für einen holprigen Start und die Niederlagen gegen Ahaus (4:8) und München (3:4), dem gegenüber stand der knappe Sieg gegen Unna (4:3), womit man in der Gruppe den 3. Platz belegte. Auch die 2. Mannschaft erwischte nicht gerade einen Sahnetag. Ein Gruppenspiel nach dem anderen ging verloren, zwischenzeitlich musste man befürchten bereits in dieser Phase des Turniers die Segel streichen zu müssen, doch das Ruder wurde noch herumgerissen und man schaffte es als 4. gerade noch ins Viertelfinale. In diesem lieferte die 2. eine super Partie ab, doch die individuelle Klasse der Ahauser reichte aus um mit 4:2 ins Halbfinale einzuziehen. In diesem warteten bereits die Bunnyhunters 1, die ihr Viertelfinale ihrerseits souverän gemeistert hatten. Mit einer anderen Taktik als im Gruppenspiel und einer überragenden Leistung zeigte man dem Gastgeber die Grenzen auf und zog mit 6:3 ins Finale ein. Gegen München in den Kampf um die Meisterschaft. Die 2 besten Mannschaften der diesjährigen Saison lieferten sich einmal mehr ein Aquaballspiel auf höchstem Niveau und am Ende jubelten die Kraken über den Turniersieg und über die gewonnene deutsche Meisterschaft. Die 2. belegte am Ende noch Rang 6 und wurde in der Tour 5.
Als man dann am Sonntag wieder zuhause ankam, gab es noch eine Überraschung für unsere Youngsters und deren Betreuer. Die Eltern unserer jungen Helden empfingen die neuen Meister mit Kuchen und Plakat und so feierte man nochmal
Mai
Eine Woche nach dem Abschluss der Champions Tour fanden am 13.05.2017 in Ebersberg die Bayerischen Meisterschaften statt. Ausgespielt wurde die Youngster-, Jugend- und Offenenklasse, eine Damenwertung gab es aufgrund zu geringer Meldungen an Mannschaften diesmal nicht.
Mit dem klaren Ziel das Double nach Dachau zu holen, sind die Youngsters angetreten, die vergangene Woche noch die Deutsche Meisterschaft gefeiert haben. Und man merkte ihnen an, dass sie trotz des großen Triumphes noch Lust auf mehr hatten und hungrig auf den Sieg waren. Gegen die Aquatigers aus Schweinfurt und die WildCrocs aus Ebersberg spielte man im System Jeder gegen Jeden jeweils zweimal gegeneinander. Am Ende stand man mit drei Siegen und einer Niederlage ganz oben und feierte den nächsten Titel.
Im Jugendbereich gewann man den letzten Titel vor knapp 2 Jahren (damals die Deutsche Meisterschaft), entsprechend groß waren die Ambitionen diese Durststrecke zu beenden. Wie bei den Youngsters, ging es auch hier Jeder gegen Jeden gegen die Aquatigers und WildCrocs, ebenfalls je zwei Mal. Zu keiner Zeit ließ unsere Jugend Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen. Sie spielten souverän, konnten alle Spiele für sich entscheiden und schließlich den heiß ersehnten Sieg ausgelassen feiern.
Im Offenen Bereich traten 3 Mannschaften von den Bunnyhunters an, zusammen mit 2 Mannschaften aus München und einer Ebersberger. In einem Zeugnis für die 3. Mannschaft (bestehend aus Agnes, Bettina, Oliver und Matze) würde stehen „sie bemühten sich redlich“. Man zeigte die Leistung die möglich war abzurufen, machte es den Kontrahenten nicht immer einfach, doch am Ende stand letztendlich der 6. Platz zu Buche. Die 1. (bestehend aus Sophie, Henning, Andi und Vali) reihte sich aber nur einen Platz davor, auf 5, ein. „Im Angriff zu ineffizient“ war Andi’s Fazit am Ende des Tages. Am besten schnitt dieses Mal die 2. (bestehend aus Manu, Tobi, Fonsi und Sami) auf Platz 3. ab. Wieder mal mit einer Sternstunde gegen die Münchner Kraken, gegen die man nur knapp mit 2 Toren Unterschied verlor, und einem Blackout gegen die WildCrocs, gegen die man wenige Sekunden vor Ende noch den Ausgleich kassierte und dann im Sudden Death verlor. Auf Platz 2 landeten dann auch die Ebersberger, hinter dem Seriensieger Münchner Kraken.









Juni
Wenn sich Aquaballmannschaften aus Soest, Werl, Dachau, Ahaus und Hamburg treffen, handelt es sich in der Regel um ein Champions-Tour Turnier. Diesmal jedoch spielte die Deutsche Meisterschaft keine Rolle. Man traf sich im hohen Norden zu einem, von den Hamburgern ausgerichtetem, Spaßturnier.
Zwei Bunnyhuntersteams, die „Alten Hasen“ und „Jungspunde“, nahmen den langen Weg auf sich, um den Turnier beizuwohnen. Auch eine neue Mannschaft, die Pewsumer Waterloopers, hat die Gelegenheit genutzt und sich von der Nordseeküste nach Hamburg begeben, um bei einem Aquaballturnier reinzuschnuppern.
Sowohl die Jugend-, also auch Offenwertung wurde ausgespielt. In der Jugend war kein Team der Bunnyhunters vertreten, dafür allerdings je ein Team aus Soest und Pewsum und drei der Gastgeber. Im Modus Jeder gegen Jeden landete Soest auf Platz 1, gefolgt von den ETV Lions (Hamburg) und Pewsum. Platz 4 ging an die ETV Seals und Platz 5 an die 3. Mannschaft der Hamburger, die ETV Kraken.
Die Offenen spielten in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften, mit anschließenden Platzierungspielen. Die „Alten Hasen“ (Fonsi, Tobi (der Kampfkarpfen, dazu später mehr), Bettina und Magnus (damit der Alter sschnitt nicht ganz so hoch war)) wurden in ihrer Gruppe 2. und landeten im Spiel um Platz 3 gegen Soest, das sie dann auch gewinnen konnten. Die „Jungspunde“ (Sami, Vroni, Sam, Manu und Matze) schafften es sogar auf Platz 1 in der Gruppe und durften im Finale gegen Ahaus spielen. Ein spannendes und spaßiges Spiel später stand Ahaus als Sieger und Dachau als 2. Platz fest. Dahinter platzierten sich die beiden Werler Mannschaften, Hamburg und die, auch mit einer offenen Mannschaft angereisten, Pewsumer Waterloopers.
Bevor man dann am Sonntag wieder die Heimreise antrat, ging der gesamte Bunnyhunterstrupp noch in den Hamburger Dungeon. Dabei verlor manch einer seinen Kopf, ein anderer wurde zum 1. Maat eines Piratenschiffes ernannt und wurde Kampfkarpfen getauft – 1. Maat ist er zwar nicht lange geblieben, der Name wird Tobi allerdings bleiben.
Wir hoffen darauf, bald mal wieder nach Hamburg auf ein Turnier zu fahren – und wer weiß, ob es dann vielleicht nicht doch um die Deutsche Meisterschaft geht.
Juni




Juli
Juli






Juli
Am selben Tag folgte am Nachmittag unser mittlerweile traditionelles Jahresabschlussfest. Hier gab es den wahrscheinlich besten Rollbraten der Welt, Wurftraining beim Wikingerschach (mit vielen Preisen), spannende Fußball-Duelle, Lagerfeuer und eine Diashow mit den Highlights der letzten Jahre.
Einen Dank an dieser Stelle an unseren Gastgeber Stefan Riedl, der uns mal wieder hervorragend bewirtet hat.
August



November
Die Voraussetzungen die zu einer Teilnahme an der städtischen Sportlerehrung berechtigen, lauten unter anderem eine offizielle bayerische oder deutsche Meisterschaft gewonnen zu haben. Diese Norm erfüllte sowohl unsere Jugend als bayerischer Meister, als auch unsere Youngsters die mit deutschem und bayerischen Meistertitel das Double schnüren konnten. Mit diesen starken Leistungen zählen die Bunnyhunters auch dieses Jahr erneut zu Dachau’s Top-Vereinen und die Teilnehmer freuten sich mit Recht über die Glückwünsche und die Urkunde von Oberbürgermeister Florian Hartmann und Sportreferenten Günter Dietz.
Dezember
Das letzte Turnier der Saison ist (wie eigentlich immer) auch das Beste - unser Weihnachtsturnier. Hier treten Teams gemischt aus allen Wertungsklassen gegeneinander an und müssen neben Aquaball auch noch Zusatzaufgaben erfüllen, um möglichst viele Punkte für die Gesamtzwertung zu bekommen.
Dieser Wettkampf fand am 16. Dezember mit sieben teilnehmenden Teams statt. Gewonnen haben wie immer - ALLE!
