01_januar
Das Jahr 2010 startete mit einer verspäteten Weihnachtsfeier, denn wegen Terminfindungsschwierigkeiten musste die Weihnachtsfeier der Bunnyhunters ins neue Jahr verschoben werden und fand am 08. Januar im La Bodega statt.

03_maerz
Am 20. März fand in Rödental bei Coburg der mittlerweile dritte Rödental-Pokal statt - natürlich war Dachau mit am Start und konnte sich in der offenen Wertung durch eine blendend aufgelegte zweite Mannschaft (Jonas Hücherig, Korbinian und Veronika Kaspar, Henning Knebel und Boxuan Lü) den Turniersieg sichern. Für die Dachauer Damen (Gabriele Etterer, Veronika Kaspar, Katharina Kothny, Rafaela Sandeck und Angelika Walter) und Youngsters (Samir Hammami, Sophie Keil, Korbinian Kothny und Ruben Schulze) sprang immerhin jeweils Platz 3 heraus. Das zweite Team der Youngsters (Konrad Boltz, Sarah Hammami, Simon Keil, Selina Knebel und Linus Schulze) kam auf Platz 4. Die erste offene Mannschaft (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Tobias Hücherig und Michael Thomas) fand im Viertelfinale nicht ihr Spiel und musste sich München mit 4:8 geschlagen geben, was zu einem 5. Platz in der Gesamtwertung führte.

Das darauffolgende Wochenende reiste eine Auswahl von Dachauer Aquaballern, die neben einem guten Spiel auch als Schiedsrichter erprobt sind, in das ferne Ahaus, um dort beim Aquaball-Cup mitzumischen. Dieser von einem großen Sponsorenpool unterstützte Freizeitwettkampf wurde alleine von Dachauer Schiedsrichtern gepfiffen. Trotzdem ließen es sich die Mitfahrer nicht nehmen, selbst zwei Teams auf die Beine zu stellen und den dritten wie den vierten Platz zu belegen. Mit dabei waren: Peter Demmelmayr, Tobias Döring, Korbinian Kaspar, Henning Knebel, Boxan Lü, Andreas Lutzenberger, Andreas Reuschel, Rita Riedlbeck und Stefan Riedl.

05_mai
Danke für die Unterstützung der ersten MannschaftAm 29. Mai fand der traditionelle Soester Aquaballpokal statt, bei dem die Dachauer Erste (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak und Mark Schmidt) endlich wieder in die Erfolgsspur zurückkehrte. Der Turniersieg - und damit die Restchance auf die Titelverteidigung - stand erst nach einem knappen, umkämpften Finalspiel, das man mit 3:2 gegen München gewinnen konnte, fest.
Die Dachauer Damen sicherten sich die Plätze eins (für Gabi Etterer, Rafaela Sandeck, Alina Silberbauer und Rita Riedlbeck) und zwei (Alisa Frischholz, Katharina Kothny, Veronika Silberbauer und Angelika Walter). Auch die Jugend (Gabi Etterer, Matthias Gattinger, Alisa Frischholz, Valentin Kaspar, Katharina Kothny und Veronika Silberbauer) wie die Youngsters (Konrad Boltz, Sophie Keil, Selina Knebel, Korbinian Kothny und Patrick Rupprecht) spielten ein richtig gelungenes Turnier.
Die zweite offene Mannschaft (Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Henning Knebel, Alina Silberbauer und Rita Riedlbeck) hatte leider enormes Lospech und konnte sich in der "Todesgruppe" nicht wirklich durchsetzen. Am Ende sprang Platz 5 raus. Die dritte offene Mannschaft (Tobias Döring, Andreas Lutzenberger, Stefan Riedl, Rafaela Sandeck und Angelika Walter ) verkaufte sich so teuer wie es ging und belegte Platz 7.

07_juli
Der Höhepunkt der Saison wartete jedoch am 3. Juli 2010 auf Deutschlands Aquaballer - das Saisonfinale, das letzte Turnier der Champions-Tour 2010 fand bei Kaiserwetter und zum ersten Mal im Dachauer Freibad statt. Da es zugleich der zehnte Internationale Sparkassencup war, der ausgespielt wurde, stellten die Dachauer Aquaballer ein ganz neues Konzept auf die Beine - zwei Spielfelder wurden von einem Baugerüst eingerahmt, das zugleich Laufsteg für die Schiedsrichter als auch natürliche Begrenzung für die Aquaballer als auch für die zahlreichen Badegäste darstellte. Nicht nur das Wetter war den Dachauer Aquaballern an diesem Tag gewogen - in der Fußballpause schoss Deutschland im Viertelfinale der WM Argentinien vom Platz und auch das Aquaballende passte aus Dachauer Sicht - zumindest bei Offen: Dachau I (Peter Demmelmayr, Christian Hannak, Tobias Hücherig, Mark Schmidt und Michael Thomas) verteidigte hauchdünn und mit Unterstützung der eigenen Zweiten (Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Henning Knebel, Alina Silberbauer und Rita Riedlbeck), welche den dritten Platz in der Gesamtwerung erreichte, den Titel des deutschen Meisters. Die zweite Damenmannschaft (Gabriele Etterer, Rita Riedlbeck, Rafaela Sandeck und Alina Silberbauer) hätte ebenfalls Schützenhilfe von der Ersten (Alisa und Malina Frischholz, Veronika Silberbauer und Angelika Walter) benötigt, aber diese kam wohl mit der Stressituation des alles entscheidenden Spieles gegen Soest nicht zurecht und mussten den Haien den Vortritt bei der Champions-Tour lassen. Die Youngsters konnten erneut - auch gegen körperlich überlegene Gegner überzeugen. Hier belegten die Dachauer Jüngsten zwar "nur" die Plätze 3 bis 5, zeigten aber dennoch teils sehenswerte Spiele. Platz 3 ging an Bunnyhunters I bestehend aus: Samir Hammami, Simon Keil, Korbinian Kothny und Ruben Schulze. Platz 4 sicherte sich Team II mit Selina Knebel, Fabian Michalczik, Felix Schramm und Ruben Schulze. Der fünfte Platz ging an: Konrad Boltz, Sarah Hammami, Victoria Kothny und Linus Schulze.
Die erste Jugendmannschaft vergab den Turniersieg leider durch eigene Nachlässigkeiten. Hier mussten Gabi Etterer, Katharina Kothny, Tobias Mayerhanser und Veronika Silberbauer sich leider mit Platz zwei bei ISP und CT zufrieden geben. Die zweite Dachauer Jugend-Garnitur (Korbinian Etterer, Matthias Gattinger, Valentin Kaspar und Alisa Frischholz) konnten einen guten vierten Platz erreichen.
Abteilungsleiter Peter Demmelmayr konnte auf ein gelungenes Turnier zurückblicken, das auch von fast allen anderen Teams mit viel Lob bedacht wurde.

Im Juni und Juli führten Peter Demmelmayr und Mark Schmidt in einem Kooperationsprojekt von DOSB, DSV und dem BSV ein Projekt mit Schulen durch. Unter dem Titel "Aquaball macht Schule - Schule macht Aquaball" führte man mit verschiedenen Schulen während des Schwimmunterrichts Übungen und Spiele durch, um das Wassergefühl, Koordination und auch den Zusammenhalt im Klassenverbund zu stärken.

11_november
Und immer wieder Unna ;o)Der Start der Champions-Tour 2011 fand am 13. November in München statt. Hier wurden auch die Bayerischen Meisterschaften mit ausgetragen. Die Dachauer Aquaballer waren bei diesem Wettkampf vor allem in der offenen Klasse und bei den Youngsters stark vertreten. Hier waren jeweils drei Teams für die Dachauer am Start. In der offenen Wertung konnte die Erste leider nur Platz 2 hinter Unna erreichen. Dafür gewannen Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Henning Knebel, Rita Riedlbeck, Mark Schmidt und Alina Silberbauer die Bayerischen Meisterschaften 2010. Bunnyhunters II (Tobias Döring, Tobias Hücherig, Christian Hannak, Andreas & Sandra Lutzenberger mit Daniel Schermelleh) mussten sich Ebersberg knapp geschlagen geben und erreichten den vierten Platz. Die dritte offene Mannschaft mit Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Veronika Kaspar, Stefan Riedl und Rafaela Sandeck schaffte es hinter der Konkurrenz aus München auf den sechsten Platz.
Volle ActionDie Dachauer Damen konnten nicht nur in ihren neuen selbst gestalteten Polos überzeugen. Die erste Mannschaft (Alisa und Malina Frischholz, Veronika Kaspar, Rita Riedlbeck und Angelika Walter) zockten alle anderen Teams und sicherten sich sowohle beim Münchner Turnier als auch bei der Bayrischen den Platz an der Sonne. Platz 2 ging ebenfalls in beiden Wertungen an die zweite Dachauer Damenmannschaft, die sich aus Gabriele Etterer, Sandra Lutzenberger sowie Alina und Veronika Silberbauer zusammensetzte.
Genau muss der Ball hin ...Natürlich konnte die Jugend da den Damen in nichts nachstehen. Sie belegten in starken Spielen ebenfalls Platz 1, konnten ihre offene Rechnung mit den Full Epics begleichen und wurden Bayrischer Meister. Hier waren als Bunnyhunters I Alisa Frischholz, Matthias Gattinger, Valentin Kaspar, Tobias Mayerhanser, Roman Müller und Veronika Silberbauer am Start.
Bei den Youngsters erreichten Team I mit Samir Hammami, Simon Keil, Korbinian Kothny und Patrick Rupprecht Platz 2. Die Dritte (Tobias Giener, Selina Knebel, Marvin Ladiges, Felix Schramm und Ruben Schulze ) konnte sich auf Platz 3 behaupten. Konrad Boltz, Sarah Hammami, Viviane Ladiges, Linus Schulze und Dominik Zimmermann erreichten Platz 5.

Die offizielle Sportlerehrung der Stadt Dachau fand am 22. November im Dachauer Thoma-Haus statt. Bei der feierlichen Veranstaltung wurden vier Mannschaften aus den Reihen der Dachauer Aquaballer von OB Bürgel und Sportreferent Dietz geehrt. Die erste offene Mannschaft wurden für den 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft geehrt während die anderen drei Teams (offen, Jugend und Damen) für den Gewinn der Bayerischen Meisterschaft ausgezeichnet wurden.

12_dezember
Spieler des Jahres 2010: Matthias Gattinger (Mitte)Bei der Kinderweihnachtsfeier des Schwimmvereins, die am 12. Dezember im Dachauer Thoma-Haus statt fand beteiligten sich auch die Dachauer Aquaballer. Zum ersten Mal wurde in diesem Rahmen der "Spieler des Jahres" geehrt. Diese Auszeichnung, die verdiente Spieler/-innen der Aquaball-Abteilung für spielerisches Können sowie soziale Kompetenz ehrt ging zum zweiten Mal an Matthias Gattinger (Jugend). Einen Geschenkkorb mit Thermen-Gutschein übergaben Abteilungsleiter Peter Demmelmayr und Stellvertreter Michael Thomas an Stefan Riedl und seinen Cousin Matthias für die aufopferungsvolle Hilfe und Unterstützung beim ISP im vergangenen Sommer.

Silberne Ehrennadel für (v. l.): Michael Thomas, Ingmar Guse, Peter Demmelmayr, Mark Schmidt und Christian HannakVom 1. Vorstand wurde an diesem Tag auch noch stellvertretend eine Ehrung des Bayerischen Schwimmverband - Bezirk Oberbayern durchgeführt. Die erste Mannschaft der Bunnyhuters wurde für den dreimaligen Gewinn der Deutschen Meisterschaften in Folge mit der silbernen Ehrennadel des Bezirks ausgezeichnet. Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Mark Schmidt und Michael Thomas bekamen diese mit Urkunde überreicht.

2009 Uebersicht 2011

 

01_januar
Die Mauer bleibt stehen!Das neue Aquaball-Jahr wurde mit dem zweiten Turnier der Champions-Tour 2009 eröffnet welches am 24. Januar in Rödental ausgetragen wurde. Hier waren die Dachauer Bunnyhunters wieder der Co-Ausrichter des Wettkampfes und übernahmen die Turnierleitung, Auswertung sowie Auf- und Abbau. Vor allem in der offenen Wertung konnte sich das Endergebnis sehen lassen. Hier beherrschten die Dachauer Aquaballer das Spiel und belegten mit den Mannschaften I bis IV auch die ersten vier Plätze - wenn auch in anderer Reihenfolge. Die Erste kam mit Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Michael Thomas und Mark Schmidt ungeschlagen auf den ersten Platz. Knapp dahinter Mannschaft IV, welche sich aus Tobias Hücherig, Andreas Pachinger, Andreas Reuschel, Rafaela Sandeck und Daniel Schermelleh zusammensetzte. Den verbleibenden Platz auf dem Podest schnappte sich Bunnyhunters II (Malina Frischholz, Honas Hücherig, Korbinian Kaspar und Sandra Lutzenberger), welche sich im Spiel um Platz 3 das entscheidende Tor im Sudden-Death sichern konnte (7:6). Somit reichte es bei Mannschaft III (Henning Knebel, Boxuan Lü, Andreas Lutzenberger und Stefan Riedl) nur für Platz 4.
Die Dachauer Damen standen der offenen Gruppe aber in nichts nach und sicherten sich ebenfalls die besten Plätze. Die erste Mannschaft (Malina Frischholz, Veronika Kaspar, Alina und Veronika Silberbauer sowie Angelika Walter) erreichten ungeschlagen und ohne Probleme Platz 1. Die zweite Mannschaft musste sich nur einmal der Ersten geschlagen geben und so belegten Alisa Frischholz, Sandra Lutzenberger, Benedicte Sandbaek und Rafaela Sandeck den zweiten Platz.
Ataaaaaaaaacke !!!Die Youngsters (Sophie Keil, Korbinian Kothny, Patrick Rupprecht und ein Mitspieler aus München - Danke hierfür!) belegte in der Youngsterswertung Platz 3. Den körperlichen Nachteil konnte die Dachauer Jugend, die mit Mannschaft I (Tobias Döring, Alisa Frischholz, Veronika Kaspar und Alina Silberbauer) Platz 3 vor der zweiten Jugendmannschaft (Matthias Gattinger, Simon Luger, Benedicte Sandbaek und Veronika Silberbauer) erreichte nicht ausgleichen, zeigte dafür aber sehenswerte Kombinationen.

03_maerz
aktion_saubere_stadtAm 21. März machten sich die Aquaballer im Rahmen der Aktion "Saubere Stadt Dachau" auf, um die Amperauen in Richtung Mitterndorf, den Schloßberg und das Areal hinter dem Hallenbad von Müll, Abfall und Unrat zu befreien. Hier wurden 16 Müllsäcke voll gemacht und dabei neben dem üblichen Abfall auch Handys, Kleingeld und Kuriositäten gefunden. Mit dabei waren: Peter Demmelmayr, Matthias Gattinger, Malina Frischholz, Valentin und Veronika Kaspar, Henning und Selina Knebel, Bo Xuan Lue, Simon Luger, Roman Müller, Carina Regner, Benedicte Sandbaek, Mark Schmidt und Alina Silberbauer

Das dritte Turnier der Champions-Tour 2009 fand am 28. März in München statt - hier nun der Bericht von Selina Knebel:
Am Samstag den 28. März 2009 fand in München ein Aquaballturnier statt, an dem Dachau, Schweinfurt, München und Werl teilnahmen. Zum ersten Mal wurden die Wettkämpfe der Youngsters, der Jugend, der Damen und der Offenen Klasse nacheinander ausgetragen. Und zwar damit die Youngsters, die als erstes gespielt haben, schon am Mittag nach Hause gehen konnten und nicht bis zum Abend bleiben mussten.
München hatte drei Youngsters Mannschaften, dagegen hatte Dachau nur zwei!
Die Münchner Youngsters waren größer und etwas kräftiger gebaut, als die Dachauer Aquaballer, trotzdem gaben sie sich alle Mühe. Nach der Siegerehrung, die eigentlich erst am Nachmittag geplant war, aber dann doch noch schnell gemacht wurde, fuhren die Youngsters nach Hause und erholten sich nach dem anstrengenden Tag.
Insgesamt gab es fünf Youngsters-Mannschaften.
Die erste Mannschaft von den Youngsters der Dachauer Aquaballer wurden Dritter und somit bekamen sie einen sehr erwünschten Pokal. Die zweite Mannschaft wurde Fünfter.
Danke Selina!
Let´s shake hands ...Der Rest des Turniers ist schnell erzählt: Bei den Damen rulten die beiden Dachauer Teams ordentlich und im entscheidenden Spiel war Team I im Angriff durchschlagskräftiger. Die Jugend war eigentlich erster, wurde als Zweiter auf der nicht durchgeführten Siegerehrung geehrt und im Nachhinein doch als Erster aufegführt. Die zweite Jugendmannschaft bekleckerte sich (außer natürlich im Spiel gegen die eigene Erste, sowas soll's schon mal gegeben haben --> 2006) nicht sonderlich mit Ruhm und wurde leider Letzter. Tja, und die vier Offen Teams erreichten folgendes: Team I spielte wie immer und siegte hauchdünn und zugleich souverän (eine Mischung, die nur Team I zustande bringt) im Finale gegen die eigene Zweite. Davor jedoch hatte man arge Schwierigkeiten mit den Nachbarn aus München, die beinahe in die Meistersuppe gespuckt haben... Nun, es ging ja nochmal gut. Die Zweite spielte ansehnlich (und hätte das Finale vielleicht auch gewonnen, wenn der Chrissi nicht mitgespielt hätte bei der Ersten) und wusste vor allem taktisch in einem gewissen Spiel zu überzeugen (und hätte vielleicht gegen die Erste gewonnen, wenn diese alle Spiele des Spielplans hätte spielen müssen - Stichwort Kondition). Team III begann gut, um dann leider stark nachzulassen - am Ende stand ein enttäuschender, jedoch leistungsgerechter vierter Platz (aber Gratulation an Tobi Döring zu einem gelungenen Debüt in der offenen Wertungsklasse!). Team IV musste diesmal auf zwei Leistungsträger verzichten, kämpfte aber trotzdem wacker und verbuchte schließlich Platz 5 und vier Punkte.
Und zu den Youngsters bleibt abschließend zu sagen: Tor des Tages: 2:4 Unterzahl und trotzdem ein Treffer - Respekt Vali und Bini !

04_april
RückendeckungDas hervorragend organisierte Soester Turnier war mal wieder ein willkommener Höhepunkt der Champions Tour - und natürlich das vorletzte Turnier der CT 09. Konstanz zeichnete das Team II der Bunnyhunters in der offenen Wertungskategorie aus: Nie in Rückstand geraten, bis auf's Finale immer mit einer souveränenen Halbzeitführung und stets mit durchdachtem und intelligentem Spiel sicherte sich das junge Team mit einem 2/3 Damenanteil verdient den Turniersieg - Glückwunsch an Malina Frischholz, Maria Grabher-Meier, Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Sandra Lutzenberger und Rita Riedlbeck !
Mannschaft III (Peter Demmelmayr, Henning Knebel, Andreas Lutzenberger, Stefan Riedl und Mark Schmidt) hatte zwar einen Lauf, allerdings zu spät - die ersten beiden Spiele vergeigte man gegen Soester Teams und schrammte somit an der Halbfinalteilnahme vorbei, was im Endklassement Platz 5 bedeutete.
Verdienter Sieg über Dauerkonkurrent MünchenDie Jugend wusste zu überraschen: Kämpferisch stark, nie aufgebend und Fehler durch hohen Einsatz wett machend rackerten sich die Schützlinge von Trainer Korbinian Kaspar in ungewohnter Mannschaftszusammenstellung auf einen beachtlichen dritten Platz für Tobias Döring, Veronika Kaspar, Simon Luger Tobias Mayerhanser und Roman Müller.
Die Youngsters (Sophie Keil, Selina Knebel, Katharina und Korbinian Kothny und Ruben Schulze) wurden diesmal von Stefan Riedl betreut, der ähnlich viel Spielfreude vermitteln konnte wie sein Chef Ingmar Guse, was zu Folge hatte, dass die Kleinsten des Turniers auf dem Podest landeten: Dritter von fünf Teams ist völlig in Ordnung, und es hat anscheinend jede Menge Spaß gemacht.
Die Damen. Tja, was soll man sagen. Vielleicht ein kleines, nicht allzu schweres Rätsel: Was kommt dabei raus, wenn man Team I und Team II mischt und unter den Namen Bunnyhunters 10 Points Bunnyhunters Allstars (Malina Frischholz, Maria Grabher-Meier, Veronika Kaspar, Sandra Lutzenberger, Rita Riedlbeck und Angelika Walter) antreten lässt ? Richtig, der Turniersieg. Punkte gab's dafür zwar keine, aber den Beteiligten hat's viel Freude gemacht an diesem Tag im Becken zu stehen...
Die Serie von Bunnyhunters -Turniersiegen in den Kategorien Offen und Damen ist nun auf eine akzeptable Länge angewachsen.

Bei der Heimfahrt vom Wettkampf in Soest wurde von Peter Demmelmayr noch ein kurzer Zwischenstop in Ingolstadt eingelegt. Hier referierte er vor B und C-Trainern des Bezirks Oberbayern zum Thema Aquaball. Beim praktischen Teil wurde er von Angelika Walter, Stefan Riedl und Tobias Döring tatkräftig unterstützt.

06_juni
Am 20. Juni fand der 9. Internationale Sparkassenpokal in Dachau statt, der gleichzeitig das letzte Turnier der Champions-Tour 2009 darstellte. Hierbei beherrschten die beiden Dachauer Damenmannschaften - wie schon während der geamten Tour - das Geschehen. Die beiden Teams machten die Meisterschaft mit einem historisch knappen Ergebnis unter sich aus. Den ISP konnte die Zweite (Alisa Frischholz, Sandra Lutzenberger, Maria Grabher-Meier, Rita Riedlbeck und Rafaela Sandeck) mit einem 6:5 Erfolg gegen die Deutscher Meister der Damen 2009: (v.l.) Veronik und Alina Silberbauer, Angelika Walter, Malina Frischholz, Carina Müller und Veronika Kaspar Erste (Malina Frischholz, Veronika Kaspar, Alina und Veronika Silberbauer mit Angelika Walter) gewinnen, dann kam allerdings ein klassisches Patt heraus. Beide Mannschaften hatten in der Gesamtwertung gleich viele Punkte. Somit musste der direkte Vergleich der Spiele beider Teams gegeneinander über die gesamte Tour entscheiden. Doch auch dieser Vergleich fiel exakt gleich aus, ebenso wie das nächste Kriterium der Regularien, der Mittelwert aller Platzierungen. Als letzte Instanz vor dem Losentscheid musste das Torverhältnis aller Spiele untereinander im Laufe der Champions-Tour 2009 herhalten – und dort hatte das Team Bunnyhunters I mit 21:20 Toren die Nasenspitze vorn. Die glücklichere zweier gleichwertig starker Mannschaften kann sich nun als deutscher Meister feiern lassen. Die dritte Damenmannschaft (Christel Aust, Bettina Döring, Gabriele Etterer und Katharina Kothny), die nur bei diesem einen Turnier zustande kam, musste sich in der Damenwertung mit Platz 5 begnügen. Hier stand aber bereits vor Spielbeginn der Spaß und das Sammeln an Erfahrung im Vordergrund.
Deutscher Meister 2009 - "die grauen Laiberl" - (v.l.) Mark Schmidt, Ingmar Guse, Michael Thomas, Peter Demmelmayr und Christian HannakIn der offenen Wertung konnte sich Mannschaft I den Platz an der Spitze sichern. Mit vier von vier gewonnen Turnieren - einer einmaligen Bilanz - wurden (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak Mark Schmidt) Turniersieger und Deutscher Meister. Der bisher schärfste Konkurrent, die eigene zweite Mannschaft Zufriedenheit vorm Spiel(Malina Frischholz, Maria Grabher-Meier, Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Sandra Lutzenberger und Rita Riedlbeck) musste mit zwei Ausfällen zurecht kommen und schaffte es noch auf Platz 6, welcher aber den Vizemeistertitel in der Gesamtwertung bedeutete.
Die dritte Mannschaft spielte ein gutes Turnier und musste sich erst im Halbfinale der eigenen Ersten geschlagen geben – mit 5:6 fiel das Ergebnis jedoch denkbar knapp aus. Das Spiel um Platz drei wurde dann leider durch zwei unnötige Fehler in der letzten Spielminute zugunsten der Soester Haie entschieden. Auch die Vierte spielte im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein ordentliches Turnier und kämpfte in jedem Spiel aufopferungsvoll. Dass am Ende lediglich der achte Platz zu Buche stand wurde vom tollen sechsten Platz bei den deutschen Meisterschaften überstrahlt.
Die Jugendteams der Bunnyhunters lieferten sich tolle und spannende Duelle mit den favorisierten Teams aus Unna und Werl. Letztere konnten schließlich hauchdünn die deutsche Meisterschaft feiern – der Gewinn des Sparkassenpokals brachte ihnen die dazu noch nötigen Punkte. Die Dachauer Zweite machte gleich im ersten Spiel auf sich aufmerksam, als sie den damals noch amtierenden deutschen Meister aus Unna ins Sudden Death brachte und dort am Rande der Niederlage hatte. Jugend II (v.l.) Tobi Mayerhanser, Matthias Gattinger, Daniel Rosenberg, Simon Luger und Gabi EttererTeam II (Gabriele Etterer, Matthias Gattinger, Simon Luger, Daniel Rosenberg und Veronika Silberbauer) landete schließlich auf einem guten vierten Platz und zeigte, dass viel Potential in den Spielern und Spielerinnen steckt. Die Erste (Tobias Döring, Alisa Frischholz, Veronika Kaspar, Roman Müller und Alina Silberbauer) konnte nicht in die Phalanx der Spitzenteams aus Werl und Unna einbrechen und musste sich letztlich mit Platz drei zufrieden geben.
Die Jüngsten der Bunnyhunters zeigten gute Leistungen. So konnte die sehr junge zweite Mannschaft, die sich aus Konrad Boltz, Simon Keil, Selina Knebel, Patrik Rupprecht und Ruben Schulze zusammensetzte einen tollen vierten Platz erreichen. Die Erste (Valentin Kaspar, Sophie Keil sowie Katharina und Korbinian Kothy) musste sich lediglich den Schweinfurtern geschlagen geben, konnte im Turnier aber den neuen Deutschen Meister aus München besiegen.
Peter Demmelmayr, 1. Vorstand Rainer Rupprecht und Bezirksvorsitzender Dietmar Neufang beider Übergabe des EhrenkrugsBei der Siegerehrung erhielt Abteilungsleiter Peter Demmelmayr für sein Wirken um die Sportart Aquaball von Dietmar Neufang, dem Vorsitzenden des Bezirks Oberbayern, den Ehrenkrug des Bezirks sowie den Wimpel des BSV Oberbayern.

Die Bunny"runners" beim Münchner Stadtlauf 2009Beim 31. Münchner Stadtlauf am 28. Juni 09 waren auch die Dachauer Bunnyhunters mit 10 Teilnehmern am Start. Mit den Ergebnissen können die Teilnehmer durchaus zufrieden sein, denn man erreichte in der Teamwertung mit Platz 39 (von 129) eine gute Platzierung und auch die Einzelergebnisse über die 10 km lange Strecke durch den Englischen Garten können sich sehen lassen. Hier noch die wackeren Läufer: Peter Demmelmayr (47:36), Henning Knebel (47,53), Ingmar Guse (53,12), Roman Müller (55,21), Matthias Gattinger (56,59), Robert Hefele (57,42), Maria Grabher-Meier (59,38), Korbinian Kaspar: 1:00,24), Malina Frischholz (1:00,32), Veronika Kaspar (1:00,47).

07_juli
Im ZielAuch beim Sommernachtslauf 2009 waren dieses Jahr wieder einige der Bunnyhunters mit am Start. Wegen krankheitsbedingten Ausfällen konnte man zwar leider nicht in Bestbesetzung starten - in der Teamwertung reichte es aber wenigstens für den 9. Platz.
Mit am Start waren: Peter Demmelmayr (47:04), Henning Knebel (47:17), Bernd Reinke (51:58), Matthias Gattinger (52:30), Maria Grabher-Meier (58:57).

11_november
Die Dachauer Mädels haben´s allen gezeigt ...Das erste Turnier der CT-10 fand am 21. November in München statt. Die Dachauer Youngsters waren mit zwei Teams am Start und für viele der "Kleinen" war es zugleich das erste Aquaball-Turnier in ihrer Laufbahn. Bunnyhunters I (Valentin Kaspar, Katharina Kothny, Selina Knebel und Sophie Keil) begelte hinter Bunnyhunters II - bestehend aus Korbinian Kothny, Patrick Rupprecht, Felix Schramm und Ruben Schulze - den fünften Platz in ihrer Wertungsklasse.
Auch in der Jugend waren einige "Frischlinge" am Start. Hier sicherte sich Team Bunnyhunters II (Matthias Gattinger, Gabriele Etterer, Simon Luger und Benedicte Sandbaek) vor Bunnyhunters I (Tobias Döring, Alisa Frischholz, Veronika Kaspar, Roman Müller und Alina Silberbauer) den vierten Platz.
Gewohnt gute Leistungen lieferten die Damen der Bunnyhunters ab. Zwar konnte eine Mannschaft wegen krankheitsbedingten Ausfällen leider nicht starten, die zweite Garnitur zerlegte ihre Gegner aber in bekanntem Stil und sicherte sich ungeschlagen den ersten Platz. Bei den Damen wurden Gabi Etterer, Veronika Kaspar, Katharina Kothny, Maria Grabher-Meier, Rita Riedlbeck und Angelika Walter gemeldet.
Nicht ganz so reibungslos lief es bei der offenen Wertungsklasse. Die erste offene Mannschaft (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Mark Schmidt und Michael Thomas) konnte alle Vorrundespiele gewinnen, verlor im Halbfinale knapp und kam nach einem spannenden Spiel gegen die eigene Zweite (Jonas Hücherig, Korbinian Kaspar, Henning Knebel, Boxuan Lü und Rita Riedlbeck vor dieser in der Gesamtwertung auf den dritten Platz. Bunnyhunters III (Tobias Döring, Veronika Kaspar, Andreas Lutzenberger, Andreas Pachinger und Stefan Riedl) belegte einen guten 5. Platz.

12_dezember
GerstackerAm 19. Dezember ist unser Freund und Ehrenmitglied Helmut Gerstacker von uns gegangen. Er verstarb viel zu früh und für uns völlig unerwartet. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten und drücken seinen Hinterbliebenen unser tiefstes Beileid aus. Beim ISP wird uns ohne Ihn sicher etwas fehlen ...

Wer einen Fluß überquert - muß die eine Seite verlassen.
Mahatma Ghandi


Am Abend des 21. Dezember fuhren die Bunnyhunters noch für ein Freundschaftsspiel zu ihrem Partnerteam, den Aquabunnys nach Ebersberg. Mit 8 Leuten (Peter, Chrissi, Henning, Andi R., Angi, Rita, Korbi und Tobi D.) trug man einige spaßige Spiele gegen die einladenden Teams aus.

2008 Uebersicht 2010

 

01_januar
BunnyhuntersBei der Jahreshauptversammlung der Aquaballer, die am 25. Januar in Bergkirchen durchgeführt wurde, standen in diesem Jahr Neuwahlen auf dem Programm. Abteilungsleiter Peter Demmelmayr, der stellv. Abteilungsleiter Michael Thomas, Kassenchef Stephan Gasteiger, Pressesprecher Mark Schmidt und Materialwart Christian Hannak wurden in ihren Ämtern von den 26 anwesenden Mitgliedern eindeutig bestätigt. Henning Knebel wurde in das neue Amt des Protokollführers gewählt.

03_maerz
Schiri-LogoDie Dachauer Aquaball-SchiedsrichterAm ersten Märzwochenende (01./02.) brachen fünf Mitglieder der Bunnyhunters - Andreas Pachinger, Bo Xuan Lü, Andreas Lutzenberger, Mark Schmidt und Peter Demmelmayr als DSV-Aquaballreferent nach Hannover Soest zu einem Aquaball-Workshop mit integriertem Schiedsrichterlehrgang auf. Dort wurden alle Teilnehmer nach Theorie und Praxis als schiedsrichtertauglich erklärt. Okay, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst...
Die Lehren dieses Wochenendes:
1. Der Bo ist zu dick für nen Peugoet 407
2. Der Andi Pachinger darf nicht fahren
3. bei einem Vergehen: "RAUS!" (Andi P.)
4. Drei Pitcher gegen zwei Jim Beam Geldbeutel geht doch !
5. Die Rückfahrt dauerte nur halb so lange wie die Hinfahrt.

SAP-2008Das zweite Märzwochenende verbrachte man wieder in Soest. Diesmal fuhr man aber nicht über Hannover und anstatt dem Peugeot mietete sich die Abteilung einen Reisebus. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, einem Besuch in der Werkstatt, ausgefallenen Scheibenwischern und einem Gruppenbild auf der Autobahn kam man auch irgendwann in der Nacht in Soest an... In der Youngsters-Wertung belegten Alisa Frischholz, Matthias Gattinger, Simon Luger, Roman Müller und Veronika Silberbauer vor der zweiten Mannschaft (Valentin Kaspar, Sophie Keil, Selina Knebel und Korbinian Kothny) den ersten Platz. Diese Traum-Platzierung hat man dem Trainer der Schweinfurter Aqua-Tigers zu verdanken, der in der vorletzten Begegnung Sieger der Herzen - die muss man einfach gern haben !!!einen seiner Jugend-Spieler bei den Youngsters spielen ließ und somit für die Disqualifizierung seines Teams sorgte. Die Damen schafften ebenfalls das Double. Hier gewannen Malina Frischholz, Maria Grabher-Meier, Rita Riedlbeck, Rafaela Sandeck und Angelika Walter als Bunnyhunters I vor Alisa Frischholz, Benedicte Sandbaek, Alina Silberbauer und Veronika Silberbauer als Bunnyhunters II. Bei der Jugend trat unter dem neuen Jugendtrainer Korbinian Kaspar nur ein Team der Bunnyhunters an und musste sich, da es den Favoriten aus Unna unterlag, mit dem zweiten Platz begnügen. Für die Jugend spielten: Tobias Döring, Jonas Hücherig, Veronika Kaspar, Valentin Maatsch, Stefan Riedl und Benedicte Sandbaek.
In der offenen Wertung waren die Dachauer Bunnyhunters mit drei Teams vertreten. Bunnyhunters I (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Korbinian Kaspar, Andreas Lutzenberger und Mark Schmidt) sicherten sich den zweiten Platz in ihrer Wertung. Die dritte Mannschaft (Malina Frischholz, Henning Knebel, Bo Xuan Lü, Andreas Reuschel und Rita Riedlbeck) belegte Platz 5 vor der Zweiten (Christian Farmbauer, Rafaela Sandeck, Daniel Schermelleh und Angelika Walter), die sich mit Platz 9 zufrieden geben musste.

Roedental-Pokal_08Nicht nur stark im Anfeuern!Ebenfalls im März - genauer gesagt am 29. - fand das zweite Turnier der Champions-Tour 2008 in Coburg statt. Hierbei unterstützten die Dachauer Bunnyhuters den ausrichtenden Verein bei allen organisatorischen Belangen, kümmerten sich um die Logistik, Auf- und Abbau, Spielplanung und -Durchführung, Sprecher, Auswertung und den Rest. Ganz nebenbei spielten die Dachauer Aquaballer natürlich auch noch und konnten sich in den Wertungsklassen Offen, Damen und Jugend jeweils den Turniersieg sichern. Zudem belegte man bei den Youngsters den 2. und 4., sowie einen 5. und 6. Platz in der offenen Wertung.

04_april
Anfeuern bis der Arzt kommtDie dritte Veranstaltung der Champions-Tour 2008 fand am 19. April im nordrheinwestfälischen Welver statt. Das von den Werler Dolphins veranstaltete Turnier wurde in allen vier Wertungskategorien ausgetragen. In der offenen Wertung schafften es die erste Mannschaft (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Korbinian Kaspar, Andreas Lutzenberger und Mark Schmidt) durch eine äußerst riskante Aktion (A-Taktik) die Werler Favoriten auf den dritten Platz zu verdrängen und sich somit vorzeitig den Gewinn der Champions-Tour zu sichern. Die erste Damenmannschaft machte es souveräner. Malina Frischholz, Maria Grabherr-Meier, Rita Riedlbeck und Angelika Walter gewannen alle Spiele und sicherten sich vor dem Werler Team und der zweiten Mannschaft (Alisa Frischholz, Benedicte Sandbaek, Alina und Veronika Silberbauer) den ersten Platz.

05_mai
8.ISP-2008In den heimischen Hallen der Bunnyhunters fand am 31. Mai der 8. Internationale Sparkassenpokal statt, der gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung der Champions-Tour 2008 darstellte. Das heimische Team startete mit insgesamt 9 Teams bei der eigenen Veranstaltung. Das erste Team der Dachauer Youngsters (Alisa Frischholz, Matthias Gattinger, Katharina Kothny, Simon Luger, Roman Müller und Veronika Silberbauer) musste sich in einem äußerst langen und spannenden Sudden-Death unglücklicherweise den Aqua-Tigers geschlagen geben und belegte den zweiten Platz. Das zweite und wahrscheinlich jüngste Youngsters-Team bestand aus Valentin Kaspar, Simon und Sophie Keil, Selina Knebel, Korbinian Kothny sowie Felix Schramm und belegte den fünften Platz. Auch die Jugend hatte im Sudden-Death Pech, unterlag Unna und so mussten Tobias Döring, Jonas Hücherig, Veronika Kaspar, Stefan Riedl, Benedicte Sandbaek und Alina Silberbauer mit dieser Niederlage auch die Gewinnchancen beim Turnier und der Tour begraben. Die zweite Jugendmannschaft (Gabi und Korbinian Etterer, Hilke Geruschkat und Valentin Maatsch) zeigte ein sehr schönes Turnier und musste sich mit einem vierten Platz leider unter Wert verkaufen. Die Damen-Wertung wurde komplett von Dachauer Teams dominiert. Hierbei siegte Team Bunnyhunters I (Malina Frischholz, Veronika Kaspar, Maria Grabher-Meier, Rita Riedlbeck, Rafaela Sandeck und Angelika Walter) ohne Niederlage vor Bunnyhunters III (Gabi Etterer, Hilke Geruschkat, Sandra Lutzenberger und Carina Regner) und der drittplatzierten Mannschaft II (Alisa Frischholz, Benedicte Sandbaek mit Alina und Veronika Silberbauer). In der offenen Wertung patzte die erste Mannschaft im Finale und musste eine Niederlage gegen die Dolphins aus Werl einstecken, gegen die das Team (Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Christian Hannak, Korbinian Kaspar, Andreas Lutzenberger und Mark Schmidt) in der Vorrunde einen eindeutigen Sieg davon getragen hat. Die dritte Mannschaft belegte mit Malina Frischholz, Henning Knebel, Bo Xuan Lü, Carina Regner, Rita Riedlbeck und Michael Thomas den fünften Platz. Das zweite Dachauer Team (Maria Grabher-Meier, Andreas Pachinger, Daniel Schermelleh, Rafaela Sandeck, Sandra Lutzenberger und Angelika Walter ) kam in der offenen Wertung leider nur auf den achten Rang. Bei der anschließenden Siegerehrung Ehren-Bunnyhunterwurde Helmut Gerstacker von den Bunnyhunters zum Ehrenmitglied ernannt. Der frühere Schatzmeister des BSV, der bisher bei fast allen der Dachauer Veranstaltungen zugegen war, bekam zu der Ehrenurkunde einen Team-Pulli mit der Nummer 01 überreicht und war sichtlich gerührt. Am Ende der Siegerehrung stellte Abteilungsleiter Peter Demmelmayr in seiner Funktion als Aquaball-Referent des DSV unter viel Applaus die neuen Trophäen der Champions-Tour vor, die von nun an dem Deutschen Meister der jeweiligen Altersklassen überreicht werden. In den Altersklassen Offen, Damen und Youngsters konnten diese Trophäen sogar von Teams der Bunnyhunters entgegen genommen werden. Bei der Jugend ging der Acryl-Pokal an die Unna Marlins und die Bunnyhunters wurden Vize-Meister

06_juni
Hamburg08Am Freitag den 13. brach man mit 14 Personen nach Hamburg auf um dort bei einem Turnier der Challenge-Tour teil zu nehmen und die Dreharbeiten zum DSV-Imagefilm zu unterstützen. Im Poseidon-Freibad spielte man dann gegen eine Auswahl von Wasserball-Bundesliga-Damen und deren Trainer und Funktionäre. Dabei wurden auch gleich ein paar Sequenzen gefilmt (So ein Anschwimmen kann man oft wiederholen...). Anschließend musste man auch gleich noch als Statist bei der Wassergymnastik herhalten und bekam eine ziemlich spannende Show geboten. Ein Herzliches Dankeschön an dieser Stelle noch mal an den Hamburger Schwimmverband insbesondere an Kerstin Lehmann und Lars Dietrich.

Homberg08Hessentag 2008Die erste Veranstaltung der DSV-Aquaball CHALLENGE-TOUR, bei der es primär darum geht, die Sportart Aquaball bekannter zu machen, fand am 07. Juni im hessischen Homberg an der Efze statt. Hier war natürlich auch ein Team der Bunnyhunters (Korbinian Kaspar, Andreas Lutzenberger, Andreas Reuschel, Rafaela Sandeck, Mark Schmidt, vertreten, das mit den Kollegen aus Soest und Unna versuchte den Besuchern die Sportart Aquaball näher zu bringen.

07_juli
Michl, Ingmar, Peter, Bo, Henning und BerndDie Bunnyhunters fühlen sich anscheinend nicht nur im Wasser wohl. Dies bewiesen fünf der Dachauer Aquaballer am 31. Juli 2008 beim Sommernachtslauf im Olympiapark München. Hierbei belegten Peter Demmelmayr, Ingmar Guse, Henning Knebel, Bo Xuan Lü und Bernd Reinke mit Zeiten von 48:37, 50:40, 53:33, 45:59 und 50:35 einen hervorragenden 5. Platz in der 5 x 10km Team-Wertung.

09_septemberSilberBSVAm 27. September wurde Abteilungsleiter Peter Demmelmayr am Ehrenabend des Bayerischen Schwimmverbandes Oberbayern für die Erfolge mit seinem Team, den Bunnyhunter s sowie sein Engagement in den Verbänden DSV, BSV und BSV-Oberbayern geehrt. Er erhielt vom Bezirksvorsitzenden Dietmar Neufang und dem stellvertretenden Vorsitzenden des BLSV Walter Moser die silberne Ehrennadel mit Urkunde.

10_oktober
In der Sporthochschule Köln fand am 3. und 4. Oktober ein DSV-Lehrgang zur Ausbildung von Aquaball-Schiedsrichtern statt. An diesem Lehrgang nahmen auch Vertreter der Dachauer Bunnyhunters teil und liesen sich ausbilden. Nach dem Bestehen einer theoretischen und praktischen Prüfung dürfen die erfolgreichen Teilnehmer nun offiziell Turniere der Champions-Tour leiten. Von den insgesamt 18 offiziellen Schiedsrichtern sind nun Fünf aus den Dachauer Reihen.

11_november
Sportlerehrung2008Am 13. November wurden die Bunnyhunters für die Siege bei den offiziellen Deutschen Meisterschaften sowie bei der Bayerischen Meisterschaft im Rahmen der offiziellen Sportlerehrung der Stadt Dachau geehrt. Im Dachauer Rathaus bekamen die Dachauer Aquaballer neben einer Urkunde von Oberbürgermeister Peter Bürgel und Sportreferent Dietz auch jeweils einen Rucksack als Präsent überreicht.

Nur zwei Tage später spielten die Bunnyhunters bereits das erste Turnier der Champions-Tour 2009 in Werl - und sie spielten erfolgreich. Die erste Mannschaft holte in der offenen Wertungskategorie in den grauen Urzeitlaiberln mit der Urzeitbesetzung Peter Demmelmayr, Michael Thomas, Christian Hannak, Ingmar Guse und Mark Schmidt (der sich als der jüngste des Teams entpuppte) den ersten Platz - im Finale siegten sie gegen Team II. Dieses wusste zu überraschen: In der Vorrunde noch taktisch teils vogelwild spielten Korbinian Kaspar, Malina Frischholz, Rita Riedlbeck, Maria Grabher-Meier, Jonas Hücherig und Sandra Lutzenberger im Viertel- und Halbfinale taktisch hervorragendes Aquaball und standen zu Recht im Finale, wo das Alter (noch) die Oberhand behielt. Team III, bestehend aus Stefan Riedl, Andreas Lutzenberger, Henning Knebel und Bo Xuan Lü kamen leider nicht richtig in die Gänge und hatten sich erst zum letzten Spiel so richtig eingespielt - dort ging es leider bloß noch um Platz 7, der jedoch klar gemacht wurde. Besser machte es Team IV, auch wenn sie letztlich auf Platz 6 landeten - sie schlugen nämlich die eigene Zweite UND die eigene Dritte. Tja, und Berlin. Und das reicht für verdiente 3 Champions-Tour-Punkte, geholt von Andreas Reuschel, Daniel Schermelleh, Rafaela Sandeck und Tobias Hücherig.
Die Jugendteams überzeugten mit Einsatz, Kampf und einer tollen Einstellung - auch wenn sie körperlich (noch) oft das nachsehen hatten. Team I mit Tobias Döring, Veronika Kaspar, Alina Silberbauer und Roman Müller landeten auf dem vierten Platz, und das warb eins besser als Team II mit Alisa Frischholz, Veronika Silberbauer, Matthias Gattinger und Simon Luger. Trainer Korbinian Kaspar wirkte zufrieden - gute Ansätze in den jungen Teams waren allemal zu erkennen.
Die Allerjüngsten schafften es aufgrund der Tatsache, dass nur zwei Teams in der Youngsters-Wertung am Start waren, genau so viele Punkte für die Wertung abzusahnen wie Schweinfurt, obwohl Schweinfurt die Spiele gewann. Nun, Dachau spielte sehr schön und mit einer aberwitzigen Übersicht, von der sich so mancher Offen-Spieler eine Scheibe abschneiden könnte. Dementsprechend gut gelaunt präsentierte sich Trainer Ingmar Guse, der nebenher noch im nächsten Absatz in Erscheinung tritt und die zweite Mannschaft ins Finale der Offenen coachte - Trainer-des-Jahres-verdächtig.
Noch mal zum Ingmar: er siegte auch mit seinem Damenteam, das er beim Wettkampf betreut - nämlich Bunnyhunters II. Dort spielten Rita Riedlbeck, Alisa Frischholz, Rafaela Sandeck, Sandra Lutzenberger und Maria Grabher-Meier. Und sie gewannen alle Spiele. Das ist verdient. Gegen die eigene Erste gewannen sie allerdings erst im Sudden Death, und das ist dann immer etwas glücklich. Aber es war ein enges, enges Spiel und Malina Frischholz, Angelika Walter, Alina Silberbauer, Veronika Kaspar und Veronika Silberbauer schlugen alle anderen Teams und wurden Zweiter - Double also.
Werl war dementsprechend mal wieder (siehe April 2008 ;-) durchaus eine Reise wert für die Bunnyhunters.

Mitte November überhäuften sich die Ereignisse... Am 16. November wurde die neue Version der Bunnyhunters-Homepage online gesetzt. Abteilungsleiter Peter Demmelmayr arbeitete mit freundlicher Unterstützung von Andreas Lutzenberger seit Juni an der Seite, passte Inhalt, Struktur und Layout den Vorgaben der Zeit an, und war froh, als er die Internetpräsenz nach der Rückkehr aus Werl endlich online setzen konnte.

12_dezember
GruenungsmitgliederDie traditionelle Adventsfeier der Bunnyhunters fand in diesem Jahr im La Bodega statt. Mit 36 anwesenden Mitgliedern war die Veranstaltung sehr gut besucht. Traditionell wurde auch wieder der Spieler des Jahres gewählt. Für das Jahr 2008 wurde Andreas Lutzenberger mit dem begehrten Titel für sein Engagement ausgezeichnet. Im Laufe des Abends wurden aber noch weitere Personen ausgezeichnet. So erhielten Claudia Stöberl, Stephan Gasteiger, Michael Thomas, Peter Demmelmayr, Christian Stierl und Robert Gerlich einen speziell angefertigten Maßkrug für ihre 10-Jährige Treue und für ihre Eigenschaft als Gründungsmitglieder der Bunnyhunters.

to be continued...

2007 Uebersicht 2009

 

03_maerz
Am 10. März veranstalteten die Bunnyhunters ein Fun-Turnier vornehmlich für die jungen Jahrgänge, das geschah im Rahmen des Dachauer Familientags im Hallenbad. Viele Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und mussten sogar feststellen, dass Aquaball viel mehr Spaß macht als man am Anfang meint …


Am darauf folgenden Wochenende begab man sich nach Soest und absolvierte dort das erste Turnier der Champions-Tour 2007. Am 17. März trat man dort mit einer Jugendmannschaft und zwei Teams in der offenen Wertung an. Die Jugend (Korbinian Kaspar, Veronika Kaspar, Stefan Riedl, Jonas Hücherig, Valentin Maatsch) wurde am Ende enttäuschender Dritter – vor allem aufgrund mangelnder Chancenverwertung und fehlender Cleverness. Die zweite Mannschaft Offen machte es etwas besser und landete mit der Aufstellung Peter Demmelmayr, Christian Farmbauer, Andreas Pachinger, Ingmar Guse und Marcus Schramm auf einem zu schlechten sechsten Platz – man war mit dem Viert- und Fünftplatzierten punktgleich. Genau so erging es der ersten Mannschaft. Punktgleich mit dem Erst- und Zweitplatzierten landete man auf dem dritten Platz. Christian Hannak, Andreas Lutzenberger, Malina Frischholz, Henning Knebel und Mark Schmidt hatten vor allem an der unnötigen Niederlage gegen die eigene Zweite zu knabbern.

05_mai
7.ISP-2007Mit einer Rekordzahl von neun Mannschaften starteten allein die Bunnyhunters am 12.Mai in den heimischen Sparkassencup, der erneu t parallel mit den bayerischen Meisterschaften ausgerichtet wurde. Allein im Bereich der Youngsters waren drei Dachauer Teams am Start. Team drei bestand aus den sehr jungen Nachwuchsakteuren Felix Schramm, Selina Knebel und Korbinian Kothny und belegte den vierten Rang. Die zweite Mannschaft hingegen musste sich knapp hinter Schweinfurt auf Rang 3 einordnen. Die Mädels Alisa Frischholz, Veronika Silberbauer, Katharina Kothny und nicht zuletzt Gabi Etterer im Tor machten ihre Sache jedoch sehr gut und konnten Schweinfurt sogar einmal besiegen. Mannschaft Eins wurde Erster – dieser tolle Erfolg wurde von Trainer Ingmar Guse und den Spielern Roman Müller, Matthias Gattinger, Simon Luger und Valentin Kaspar erzielt.
VolltrefferIn der Jugendwertung traten zwei Dachauer Teams mit unterschiedlichen Erwartungen an. Team II musste über Einsatz und kämpferische Bereitschaft versuchen, die mangelnde Torgefahr zu kompensieren. Dies gelang Bettina Döring, Carina Regner, Markus Regner und Korbinian Etterer zuweilen ganz gut, als Endergebnis stand für die Mannschaft von Trainer Mark Schmidt leider nur der letzte Platz zu Buche. Mannschaft I hingegen trat in der Bestbesetzung an – lediglich auf die urlaubende Veronika Kaspar musste verzichtet werden. Bis ins finale Spiel gegen Berlin lief es gut, dann jedoch versagten Kondition, Nerven, Übersicht und Schiedsrichterleistung – also nahezu alles. Berlin siegte und Dachau musste wieder zurückstecken. Die Spieler Rita Riedlbeck, Korbinian Kaspar, Jonas Hücherig, Tobias Döring, Valentin Maatsch und Stefan Riedl können nun mit zwei Siegen in den letzten beiden Turnieren noch nach der Krone greifen.
Im offenen Bereich waren vier Teams der Bunnyhunters am Start. Und Mannschaft Vier, bestehend aus dem Scharfschützen Andreas Reuschel, Nachwuchshoffnung Korbinian Kaspar und den Berliner Mitgliedern Daniel Schermelleh und Raffaela Sandeck, sorgte mit Platz 3 für eine faustdicke Überraschung. Sie ließen sowohl Mannschaft Drei, die aus Tobias Hücherig, Carina Müller, Denis Maravic und Ingmar Guse bestanden und am Ende aufgrund vieler knapper Niederlagen Platz sechs Die Dachauer Bunnyhunters und ihre Trophäen vom ISP 2007belegten, so wie Mannschaft Zwei, die mit der Aufstellung Christian Farmbauer (Geburtstagskind), Andreas Pachinger, Michael Thomas, Henning Knebel einen akzeptablen vierten Platz belegte, hinter sich. (Thomas-Mann-Gedächtnis-Satz).
Bunnyhunters I sicherte sich zum ersten Mal, seit Mark Schmidt Aquaball spielt, den Turniersieg und dessen Mitspieler Peter „Blockwunder&Angriffswumme“ Demmelmayr, Christian „Traumtorschütze“ Hannak, Andreas „Traumtorvorbereiter“ Lutzenberger und Malina „Sudden-Death-Torschützin“ Frischholz trugen zu diesem historischen Triumph bei.

06_juni
Die glücklichen Gewinner der JugendDas erste Auswärtsturnier der Youngsters fand in Schweinfurt statt - doch nicht nur der Umstand dass die Allerkleinsten dabei waren, war an diesem Wochenende ungewöhnlich... die Anreise mit der umwelt- und preisfreundlichen Bahn, das schlechte und kalte Wetter vor Ort sowie die Tatsache, dass der Court im Schweinfurter Freibad beim Schweinfurter Wettkampf fast ausschließlich von Dachauer Spielern aufgebaut wurde, kann man noch unter der Rubrik "klingt komisch, ist aber so" einordnen - spätestens das allerletzte Spiel des Turniers sollte jedoch eine faustdicke Überraschung werden ...
Doch der Reihe nach: Die Youngsters taten sich sehr schwer gegen physisch überlegene Schweinfurter, die den Dachauern mit schnellem Spiel und harten Würfen den Schneid abkauften. Alisa Frischholz, Vroni Silberbauer, Selina Knebel, Korbinian Kothny und Felix Schramm zeigten sich davon jedoch unbeeindruckt, gewannen Sympathien und Erfahrung und zeigten den zuhausegebliebenen Stammspielern, dass man auch ohne besten Freund oder beste Freundin Spaß haben kann ;-). Trainer Ingmar "Sunglasses" Guse zeigte sich von der kämpferischen Leistung seiner Nachwuchshoffnungen sehr angetan.
Die Jugendmannschaft zockte bis auf die Berliner Brüllmücken alle Teams in ihrer Altersklasse recht souverän, gegen Berlin gelang ebenfalls ein Sieg - knapp, aber verdient, gegen einen Gegner aus der Hauptstadt, der Dachau mit teilweise ruppigem Spiel alle Contenance abverlangte. Doch die Taktik siegte, holte sich den Platz auf der Couch an der Sonne und somit ist das Rennen um die deutsche Meisterschaft wieder spannend. Trainer Mark Schmidt lobte die tollen Leistungen von Stefan Riedl, Korbinian Kaspar, Rita Riedlbeck, Vroni Kaspar und Debütantin Maria Grabher-Meier, die sich blendend einführte und die Mannschaft nicht nur durch neuartige Aufwärmübungen bereicherte...
In der offenen Wertungskategorie trat Dachau mit zwei Teams an: um es kurz und schmerzlos zu machen: Die zweite Mannschaft, in der Daniel Schermelleh, Rafaela Sandeck, Henning Knebel, Marcus Schramm und Gastspieler Sergio Olivares spielten, verlor alle Spiele bis auf eines: das allerletzte gegen die eigene Erste . Dadurch schubste sie das Team aus dem eigenen Verein nicht nur vom sichergeglaubten Platz an der Sonne, sondern vernichtete zugleich die frühzeitige deutsche Meisterschaft. Die Dolphins aus Werl durften sich schließlich ungläubig über das Geschenk der Dachauer Zweiten freuen, wohingegen der Dachauer Trainer Peter Demmelmayr bedient war. Aquaball als Sportart hat dadurch jedenfalls eine weitere interessante Facette hinzugewonnen, denn in allen anderen Sportarten wäre solch ein Ereignis wohl nicht denkbar (Stichwort: Stallregie). Die erste Mannschaft der Bunnyhunters, in der neben Demmelmayr noch Andreas Lutzenberger, Andreas Reuschel, Malina Frischholz und Mark Schmidt spielten, hatte bis zum letzten Spiel in dem meisten Spielen überzeugt und etliche Male deftige Rückstände aufgeholt. Gegen eine zum Schluss hochmotivierte eigene Zweite jedoch versagten im Sudden Death die Nerven und man fühlte sich absolut nicht hervorragend *hüstel*.
Doch die Überraschungen waren im Rahmen dieses Turniers nicht ausgeschöpft: Statt üblicher Pokale gab es Miniaturmöbelstücke sowie ein Gratis-Konzert in der Übernachtungs-Turnhalle.

07_juli
Auf Vorschlag der Fachwartin Breiten-, Freizeit- und Gesundheitsport, Sandra Albrecht, wurde Peter Demmelmayr vom Präsidum des Bayerischen Schwimmverbandes in der Sitzung am 08. Juli 2007 als Sachbearbeiter Aquaball in den Fachausschuss BFG berufen.

11_november
dsvAnfang des Monats ist der Abteilungsleiter und Begründer der Bunnyhunters, Peter Demmelmayr, zum neuen DSV-Referenten für Aquaball ernannt worden. Einen ähnlichen Posten hat er schon beim BSV inne. Wir wünschen ihm viel Erfolg, sichern ihm in dieser spannenden und kniffligen Funktion unsere Unterstützung zu und hoffen, dass er viel mehr positive Bewegung in die junge Sportart Aquaball bringt als sein Vorgänger.

DGDAP_07er 24. November war ein historischer Tag. Die Bunnyhunters konnten in der deutschen Hauptstadt das doppelte Double feiern. Nicht nur dass die Jugendmannschaft und die Erste jeweils den Großen Deutschen Aquaballpokal gewannen - die Jugend verteidigte damit ihren Titel als Sieger der Champions-Tour und Team I gewann diesen Titel der "inoffiziellen" deutschen Meisterschaft zum ersten Mal.
Doch die komplette Zufriedenheit des glücklichen Abteilungsleiters stellte die Zweite her, die sich dank eines guten vierten Platzes in Berlin den dritten Rang in der Gesamtwertung mit den Soester Haien teilt und das hervorragende Ergebnis der Bunnyhunters in der Aquaball-Champions-Tour 2007 abrundete.
In eben dieser zweiten Mannschaft kämpften sich Henning Knebel als Abwehrorganisator, Rafaela Sandeck als Frau für alle Fälle und Positionen, Andreas Pachinger als Schwimmmonster und Torschütze vom Dienst, Christian Farmbauer als Scharfschütze und Daniel Schermelleh als großer Rückhalt durch schwierige Spiele, bei denen sie jedoch immer versuchten, das Beste rauszuholen und sich teuer verkauften. Über die gesamte Saison hinweg halfen in dieser als Bunnyhunters IV gemeldeten Mannschaft auch Andreas Reuschel, Korbinian Kaspar, Marcus Schramm und der Berliner Gastspieler Sergio Olivares, die beachtliche Endplatzierung zu erreichen.
Die Jugendmannschaft reiste nicht in Bestbesetzung nach Berlin, erlebte dort aber folgendes: faire, spannende Spiele, Taktik ist wichtiger als Individualität, es geht nichts über einen guten Block, wenn's richtig wichtig ist trifft die Vroni, der Korbi kann Würfe die kein anderer kann, die Mannschaft ist wichtiger als jeder Einzelne.
Korbinian Kaspar, Veronika Kaspar, Stefan Riedl, Tobias Döring, Bo Xuan Lü und Maria Grabher-Meier gewannen in Berlin 3 von 4 Spielen - davon beide gegen die Gastgeber - und standen somit bereits vor dem abschließenden Rückspiel gegen die Dolphins aus Werl als Sieger fest. Dieses Spiel verlor man knapp im Sudden Death, was die Dachauer Feierlichkeiten jedoch keineswegs störte. Trainer Mark Schmidt ist sehr stolz aufgrund dieser - von ihm keineswegs erwarteten - starken Mannschaftsleistung, mit der das Team zum zweiten mal nacheinander die Aquaball-Champions-Tour gewann. In den vorigen Turnieren spielten auch Jonas Hücherig, Rita Riedlbeck und Valentin Maatsch für die erste Jugendmannschaft und halfen tatkräftig mit, den Titel zu verteidigen.
Die offene erste Mannschaft konnte sich in einem wahren Herzschlagfinale knapp gegen den Vorjahresmeister aus Werl durchsetzen und setzte sich damit zum ersten mal die Krone auf. Gut aufgelegte Torhüter, ein treffsicherer und mit viel Übersicht spielender Spielertrainer Peter Demmelmayr, der wurf- und sprunggewaltige Andreas Lutzenberger sowie die schnelle und Lücken für die Werfer reißende Malina Frischholz ermöglichten der Ersten einen verlustpunktfreien Durchmarsch zum abschließenden Endspiel gegen die Dolphins aus Werl. Hier lagen tapfer kämpfende Dachauer zur Halbzeit 1:3 zurück, und kurz danach lautete das Zwischenergebnis sogar 1:4 aus Dachauer Sicht. Doch die Bunnyhunters ließen sich weder aus der Ruhe noch aus dem Konzept bringen. Dachau holte Tor um Tor auf, und in der Endphase dieses Spiels war es an den beiden Torhütern, in Erscheinung zu treten und das Spiel zu entscheiden. Erst gelang Ingmar Guse mit einen coolen Lupfer wenige Augendblicke vor Ende der regulären Spielzeit der Ausgleichstreffer zum 7:7, bevor Mark Schmidt im Sudden Death der Siegtreffer für die Bunnyhunters gelang: Erneut Ingmar gab den entscheidenden Pass, Peter und Andi banden die Abwehrspieler perfekt und Mark konnte frei vor dem Torwart gottseidank den Ball ins Werler Tor wuchten und Dachau damit zum "inoffiziellen" DEUTSCHEN MEISTER machen.
Zu diesen fünf Spieler(inne)n kommen über die gesamte Saison gesehen noch Christian Hannak, Andreas Reuschel und Henning Knebel als Mitglieder der Meistermannschaft hinzu - herzlichen Dank für Euren Einsatz !

Das jährliche Adventsessen wurde am 30. November beim Schnitzelwirt in Fahrenzhausen abgehalten. Mit 26 anwesenden Abteilungsmitgliedern war es eine sehr gut besuchte Jahresabschlußfeier.

2006 Uebersicht 2008